Als Convertible werden 2-in1-Geräte bezeichnet, die sowohl eine Nutzung als klassisches Notebook wie auch als Touch-gesteuertes Tablet erlauben.
Aktuell gehören die flexiblen Modelle zu den beliebtesten Geräten auf dem ansonsten strauchelnden PC-Markt. Microsoft zählt mit seiner Surface-Reihe zu den bekanntesten Herstellern von Convertible-Geräten. Per andockbarer Tastatur verwandeln sich die Tablets der Redmonder zu vollwertigen PC-Systemen.
Andere Hersteller setzen bei ihren Geräten etwa auf spezielle Scharniere, wodurch sich augenscheinlich herkömmliche Notebooks in Tablets umwandeln lassen.
Hersteller Asus zeigt in Berlin am Messestand ein ganz besonderes Highlight: den weltweit ersten 17 Zoll großen, faltbaren Laptop. Das Foldable kann in zwei unterschiedlichen Modi genutzt werden: als 17-Zoll-Tablet wie auch als 12,5 Zoll großes Convertible.
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Die Redmonder nehmen das Recht auf Reparatur offenbar ernst und zeigen nun in einem Video detailliert, wie man mit einfachen Werkzeugen das Convertible auseinanderbaut.
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MediaTek will mit seinem neuen Smartphone-Prozessor mit integriertem 5G-Modem wieder in das Flaggschiff-Segment zurückkehren. Außerdem sollen die 5G-Modems der Taiwanesen künftig in Intel-Notebooks von Dell, HP und anderen Herstellern zu finden sein.
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Das Latitude 7400 von Dell ist eines der kleinsten 2-in-1-Systeme mit 14-Zoll-Display. Das Business-Convertible wartet mit einem Aluminiumchassis auf, Abzüge gibt es für den fest verlöteten und damit nicht erweiterbaren Arbeitsspeicher.
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Präsentiert hatte Microsoft die neuen Surface-Modelle bereits Anfang Oktober. Nun sind einige der Geräte auch in Deutschland verfügbar. Zunächst kommen das Surface Pro 7 und der Surface Laptop 3. Das Surface Pro X soll Mitte November folgen.
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Weniger als 1 Kilogramm Gewicht, über 24 Stunden Laufzeit und trotzdem ordentlich Leistung: Das verspricht HP mit seinem neuen Business-Convertible Elite Dragonfly.
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Der Trend geht zu immer schlankeren Notebooks und 2-in-1-Geräten. Darauf stellen sich auch die Chip-Hersteller ein. Welche Antwort etwa Intel mit seinen Core-CPUs der 10. Generation darauf zu bieten hat, ist jetzt auf der Technikmesse IFA zu erfahren.
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Die finalen Spezifikationen für USB 4 stehen fest: Der neue Schnittstellen-Standard kann mit der Performance der Thunderbold-3-Basis mithalten, muss aber nicht.
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Die IFA wurde lange von Fernsehern beherrscht. Seit gut einem Jahrzehnt nehmen auch Hausgeräte einen festen Platz ein - und inzwischen das vernetzte Zuhause. Die Branche muss in diesem Jahr allerdings Optimismus vor dem Hintergrund sinkender Umsätze zeigen.
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