Diskpart ist ein Kommandozeilenprogramm zur Verwaltung und Bearbeitung von Festplattenpartitionen. Es ersetzt ab Windows 2000 das Programm fdisk.
Bei Diskpart handelt es sich sozusagen um das Kommandozeilen-Pendant zur Windows-Datenträgerverwaltung. Diskpart liefert dem Nutzer Werkzeuge, um Partitionen auf Festplatten und Wechselmedien zu erstellen und zu bearbeiten, um etwa ihre Größe zu ändern.
Diskpart ist wesentlich mächtiger als die Datenträgerverwaltung unter Windows, was das Programm für Laien potenziell gefährlicher macht. Der Befehl unterstützt zudem die Verwendung von Skripten, um Abläufe zu automatisieren.
Wenn beim Start des Windows-Setups vom Installationsmedium der Installer von Windows zwar die Festplatte erkennt, aber die Installation verweigert, dann könnte dies am UEFI-Format der HDD liegen.
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Wer die Setup-Dateien von Windows auf einen neuen USB-Stick kopiert, um mit diesem eine Neuinstallation durchzuführen, erlebt oft eine Überraschung: Der PC lässt sich nicht vom USB-Stick starten.
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Was ist ein Boot-Flag? Was sind Partitions-IDs und was ist die Microsoft Reserved Partition? Der Artikel erklärt die wichtigsten Begriffe rund um Partitionen.
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Alte USB-Sticks mit nur 16 oder 256 MByte sind zwar wertlos — aber nicht nutzlos: Sie eignen sich zum Beispiel als PC-Schlüssel, Virenscanner oder sicheres Surf-System.
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Das Kommandozeilen-Tool Diskpart kann mehr als die Datenträgerverwaltung von Windows. Diskpart macht zum Beispiel USB-Sticks bootbar oder löscht Partitionen, die Linux angelegt hat.
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Damit der PC vom USB-Stick bootet, müssen Sie die Partition auf dem Stick aktivieren. Das erledigen Sie mit dem in Windows 7 enthaltenen Kommandozeilen-Tool Diskpart.
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Erweiterte Dateirechte, mehr Speicherplatz, System-Turbo, Hardlinks: Die spannendsten Funktionen des Dateisystems NTFS sind unter der Windows-Oberfläche versteckt.
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Partitionen mit dem Dateisystem NTFS lassen sich per Eingabeaufforderung von Windows anpassen und erweitern. Dafür nutzen Sie das Kommandozeilen-Tool Diskpart.
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